Wir haben den
Sprung von Europa nach Asien geschafft und befinden uns in der Türkei.
Genauer
gesagt in der luxuriösen Marina in Cesme, eingeparkt zwischen gewaltigen
Motoryachten. Die meisten mit türkischen Namen und amerikanischer Flagge, aus
Delaware. An Bord befinden sich oft dienstbare Geister die putzen und polieren.
Die könnten wir auch gelegentlich brauchen.
Renate und Werner
die an der EMYR, einer Art Fahrtensegler Flottilienfahrt von Istanbul bis
Israel teilnehmen, haben wir wie geplant
getroffen. Die Überraschung war groß und eine netter, miteinander verbrachter Abend die Folge.
Morgen werden wir
uns den Behörden widmen und die verschiedenen Stellen zum Einklarieren
abklappern.