20. Oktobert 2016

in Ventotene liegen Fischerbote hinter römischen Mauern
 
Wohnung mit Vorgärtchen, in den Tuffstein gegraben
 
Ventotene, Europaplatz mit Spatzenwohnbaum
die Plaza, winterlich ruhig
warten auf die Ankunft der Fähre

Haben uns heute nach einem morgendlichen Rundgang durch die Ortschaft, die um einiges lebendiger war als gestern Nachmittags, aus Ventotene verabschiedet. Leider ist uns der Wind genau entgegen gekommen und nachdem wir, noch immer nicht ganz gesund und im Vollbesitz unserer Kräfte, keine Lust hatten lange gegen den Wind aufzukreuzen, sind wir unter Motor nach Ponza, gefahren. Schon die ersten Eindrücke von der Hauptinsel der Pontischen Archipels, waren sehr erfreulich für uns.



Ponza, die Hauptinsel des Pontischen Archipel
an der Hafeneinfahrt, der Friedhof

Bizarre Felsformationen als Hafenbegrenzung
Ponza, bunter und lebhafter Ort
heute haben wir ihn zubereitet

und anschließend genossen

Letztlich haben wir uns aber trotzdem lieber der Zubereitung unseres Zackenbarsches gewidmet und ihn auf einem Bett von Fenchel, Erdäpfeln, Paradeisern und etwas Knoblauch, Thymian und Weißwein im Backrohr geschmort.
Er war mit seinem festen, weißen Fleisch einfach köstlich und hat mit den Zutaten hervorragend harmoniert.
Wir haben jedenfalls beschlossen, unsere Hoffnung bald wieder so einen Fisch an der Angel zu haben, nicht aufzugeben und fleißig weiter unseren Köder hinter dem Schiff herzuziehen. Wenn´s nächstes mal wieder einmal ein Thunfisch oder eine Goldmakrele ist, werden wir uns aber auch nicht beschweren.

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