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in Ventotene liegen Fischerbote hinter römischen Mauern |
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Wohnung mit Vorgärtchen, in den Tuffstein gegraben |
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Ventotene, Europaplatz mit Spatzenwohnbaum |
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die Plaza, winterlich ruhig |
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warten auf die Ankunft der Fähre |
Haben uns heute nach einem morgendlichen Rundgang durch die Ortschaft, die um einiges lebendiger war als gestern Nachmittags, aus Ventotene verabschiedet. Leider ist uns der Wind genau entgegen gekommen und nachdem wir, noch immer nicht ganz gesund und im Vollbesitz unserer Kräfte, keine Lust hatten lange gegen den Wind aufzukreuzen, sind wir unter Motor nach Ponza, gefahren. Schon die ersten Eindrücke von der Hauptinsel der Pontischen Archipels, waren sehr erfreulich für uns.
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Ponza, die Hauptinsel des Pontischen Archipel |
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an der Hafeneinfahrt, der Friedhof |
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Bizarre Felsformationen als Hafenbegrenzung |
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Ponza, bunter und lebhafter Ort |
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heute haben wir ihn zubereitet |
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und anschließend genossen |
Letztlich haben wir uns aber trotzdem lieber der Zubereitung unseres Zackenbarsches gewidmet und ihn auf einem Bett von Fenchel, Erdäpfeln, Paradeisern und etwas Knoblauch, Thymian und Weißwein im Backrohr geschmort.
Er war mit seinem festen, weißen Fleisch einfach köstlich und hat mit den Zutaten hervorragend harmoniert.
Wir haben jedenfalls beschlossen, unsere Hoffnung bald wieder so einen Fisch an der Angel zu haben, nicht aufzugeben und fleißig weiter unseren Köder hinter dem Schiff herzuziehen. Wenn´s nächstes mal wieder einmal ein Thunfisch oder eine Goldmakrele ist, werden wir uns aber auch nicht beschweren.