18. Mai 2016

Nach einem stürmischen Tag in der riesigen, aber gut geschützten Bucht von Portopalo mit einem sehr lebhaften Fischereihafen, der Wind hat den ganzen Tag über mit mit bis zu 7 Bft an unserem Anker gezerrt, sind wir heute zeitig in der Früh bei sehr moderaten Verhältnissen in Richtung Malta aufgebrochen. Moderat heißt offensichtlich, dass man mit dem Motor fahren muss. Zum Abschied aus Italien hat uns die Guardia Finanza auf hoher See, mit ihrem Speedboot einen Besuch abgestattet. 

In Portopalo hat der Schwertfischfang Bedeutung,
bis auf den Kirchturm
Die Tomaten und die Wäsche werden in der Sonne getrocknet
Der Leuchtturm auf Capo Passero gleicht einer Festung
oder steht er nur auf einer Festung?
Wir haben unsere Villa für später jedenfalls gefunden
Im Laufe des Vormittages ist der, von den Wetterfröschen versprochene Wind aber doch langsam aufgekommen und wir konnten unter Großsegel und Blister, später unter Genua, wunderbar bis in die angepeilte Bucht im NW von Malta segeln. „Fahrplangemäß“ ist um 18 Uhr der Anker in der Bucht von Mellieha gefallen.

Ilses Sonnenblumen sind mit uns nach Malta gesegelt
Der Maikranz, eine Tradition aus Griechenland,
ist mit etwas Verspätung auch fertig
Der erste Eindruck von Malta, gesehen aus der Ankerbucht
oder vom Berg

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