11. Mai 2016
Gestern
sind Ilse und ich auf unseren Seeungeheuern ausgeritten und im
Brunnen mitten in Ortiga aufgetaucht. War fast ein wenig peinlich und
wo das Baby her ist wissen wir auch nicht so genau.
am Domplatz ist uns ein sog. Dickkopftatzelwurm begegnet |
Das über Jahrhunderte gewachsene Kastell, wird seit Jahrzehnten renoviert |
und verfällt auch schon wieder |
In der Quelle der Aretusa innerhalb der Stadtmauern wachsen Papyrus, Fische Enten und Gänse |
Keinen Respekt diese Tauben |
Sonst
genießen wir das Leben zwischen dem Schiff, in der Bucht vor der
Stadt und dem Treiben in der, fast Tag für Tag lebendiger werdenden
Touristenmetropole. Der Markt mit seinem reichen Fisch, Obst und
Gemüseangebot ist natürlich auch ein gewichtiger Grund noch einige
Tage hier zu verweilen und das eine oder andere italienische Rezept
zu probieren. Peschiole, süß-sauer eingelegte, grüne Pfirsiche
sollte man zum Beispiel gekostet haben.