21. März 2017


Die erste richtige Ausfahrt mit unseren (klapp) Fahrrädern durch die voll erblühende Fluss Landschaft entlang dem Temo war ein tolles, wenn auch etwas anstrengendes Erlebnis. Je weiter man in das Tal kommt, um so dünner wird die Besiedelung. Ist es anfangs noch die Stadt Bosa, gefolgt von Einfamilienhäusern mit intensiver Gartennutzung, übergehend in extensivere Nutzungen mit vereinzelten Bauernhöfen, Olivenhainen und Schafweiden bis hin zu dichten Korkeichenwäldern.
Am Ende der mehr oder weniger gut befahrbaren Straße, kann der erschöpfte Radfahrer dann über eine Staumauer ohne Stau staunen. Aus Sicherheitsgründen wurde es nach Fertigstellung der Mauer unterlassen deren Haltbarkeit durch das befüllen des geplanten Sees zu testen.
Vielleicht auch besser so, sonst könnten wir heute nicht so ruhig in der Marina am Temo liegen, oder sie wäre mitsamt der Stadt schon früher ins Meer gespült worden.


Ilse nach ihrer ersten "Berg" Ankunft mit dem neuen Rad
die Hunde treiben ihre Schafe zusammen,
um sie vor den bösen Radlern zu schützen 
bizarre Landschaft mit riesigen Höhlen in brüchigem Gestein
vielleicht auch der Grund, warum hinter dieser Staumauer
der Temo nie aufgestaut wurde
Aulandschaft am Temo
nach der Rückkehr vom Radausflug
froh es geschafft zu haben

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