Die erste richtige
Ausfahrt mit unseren (klapp) Fahrrädern durch die voll erblühende
Fluss Landschaft entlang dem Temo war ein tolles, wenn auch etwas
anstrengendes Erlebnis. Je weiter man in das Tal kommt, um so dünner
wird die Besiedelung. Ist es anfangs noch die Stadt Bosa, gefolgt von
Einfamilienhäusern mit intensiver Gartennutzung, übergehend in
extensivere Nutzungen mit vereinzelten Bauernhöfen, Olivenhainen und
Schafweiden bis hin zu dichten Korkeichenwäldern.
Am Ende der mehr oder
weniger gut befahrbaren Straße, kann der erschöpfte Radfahrer dann
über eine Staumauer ohne Stau staunen. Aus Sicherheitsgründen wurde
es nach Fertigstellung der Mauer unterlassen deren Haltbarkeit durch
das befüllen des geplanten Sees zu testen.
Vielleicht auch besser
so, sonst könnten wir heute nicht so ruhig in der Marina am Temo
liegen, oder sie wäre mitsamt der Stadt schon früher ins Meer
gespült worden.
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Ilse nach ihrer ersten "Berg" Ankunft mit dem neuen Rad |
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die Hunde treiben ihre Schafe zusammen,
um sie vor den bösen Radlern zu schützen |
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bizarre Landschaft mit riesigen Höhlen in brüchigem Gestein |
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vielleicht auch der Grund, warum hinter dieser Staumauer
der Temo nie aufgestaut wurde |
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Aulandschaft am Temo |
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nach der Rückkehr vom Radausflug |
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froh es geschafft zu haben |