10. November 2014

Kap Tenaron
Gestern haben wir in der Dämmerung das Kap Tenaron gerundet und sind an der Westküste der Mani nach Norden gesegelt.  In der riesigen Bucht vor Karavostasi haben wir dann schon in finsterer Nacht, einen ruhigen, dem Schwell wenig ausgesetzten, Platz zum Übernachten gefunden.

Wenn man in der Früh sieht, wo man gestern geankert hat
Wenn du in der Früh die Augen öffnest und an der Decke über dir die glitzernden und tanzenden Reflexionen, der sich in den kleinen Wellen spiegelnden flach stehenden Sonne siehst, dann besteht die begründete Hoffnung, dass es ein schöner Tag wird.

Vorbereitungen zum Badevergnügen
Scheinbar wirklich Vergnügen
Überall wird es saftig grün
Heute ist es auch wirklich ein wunderschöner Bade- und Wandertag geworden.
Zur Belohnung für den anstrengenden Ausflug, auf dem Eselspfad durch die steilen und steinigen Olivenhaine bis hinauf in den hoch über Karavostasi, der Bucht in der die Kiore Moana  ankert, liegenden Ort Itilo, sind wir heute gleich in die Strandtaverne eingekehrt.

Unser Ankerplatz von Itilo aus gesehen
Überall trifft man jetzt Familien bei der Olivenernte, die mit verschiedenen Hilfsmitteln die Früchte von den Bäumen schlagen, einsammeln, sortieren und auf dem schnellsten Weg in die Presse bringen.
Auch beim Abendessen wurde uns das erste frisch gepresste, köstlich schmeckende Öl angeboten.

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