Die Sache mit dem Baden hat im Wetterbericht besser ausgesehen als in der Realität. Aber Ilse hat sich nicht bremsen lassen, einen Sonnenmoment beherzt genutzt und ist ins 21 Grad kalte Wasser gesprungen. Anschließend hat sie standhaft behauptet, es sei angenehm gewesen. (War nicht gemogelt! Ilse)
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Der Dünenstrand von Elafonisos |
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Ilse war der einzige Badegast |
Wir haben uns entschlossen die heurige Saison in Kalamata zu beenden, die verbleibenden immer kürzer werdenden Tage zu nutzen und uns sehr gemütlich und unter genauer Beobachtung des Wetters diesem Ziel anzunähern.
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Die Tage werden immer kürzer |
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Die Häfen sind meißt leer und sehr ruhig |
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Innerhalb von wenigen Tagen
hat die Natur die Landschaft verändert und begrünt |
Die einzige größere Hürde ist die anstehende Rundung des Kap Akaron, des südlichsten Zipfel des griechischen Festlandes. Aber bei gutem Wind sollte das auch kein Problem darstellen.Wir hoffen jedenfalls, dass es uns nicht so ergeht wie Odysseus, der von hier bis Nordafrika abgetrieben wurde und noch ein Jahr Irrfahrten anhängen musste um nach Hause nach Ithaka zu gelangen. Immerhin ist ja auch der Eingang zum Hades in der Nähe des Kaps! Und wer weiß, was uns vielleicht blüht?
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Unser neuester Mitsegler |