24. Oktober 2014

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Rechtzeitig um den Endpunkt unserer Rundreise mit der Familie, den Hafen von Paroikia auf der Insel Paros zu erreichen, hat der Wind gedreht und an Stärke abgenommen, sodass wir noch eine entspannte und sonnige Überfahrt von Naxos nach Paros genießen konnten.
Nini und Daniel konnten den letzten Tag ihres Griechenlandaufenthaltes noch nutzen und mit dem Moped eine Runde um die Insel drehen, währenddessen Sophie einen langen Spaziergang durch den Ort auf Opas Rücken verschlafen hat.
Über die wunderschönen und die ausgezeichnet schmeckenden
 Abschiedsgeschenke
haben wir uns sehr gefreut
Gestern sind unsere Gäste vom kleinen Flughafen Paros zurück nach Wien und der Kälte entgegen geflogen.
 
Von hier fliegen 3x am Tag richtige Flugzeuge weg
Sophie wird vor dem Abflug noch gewickelt
Wir haben die Gelegenheit genutzt mit dem Mietauto, mit dem wir die Reisenden zum Flugzeug gebracht haben, die Insel zu erkunden. Vom höchsten Berg, dem Agios Pantes, auf den eine winzige Straße führt, (aber das hat uns ja noch nie gestört) hat man von über 750m über dem Meer einen sehr beeindruckenden Rundblick über Paros und Antiparos, sowie zu den umliegenden Inseln.
 
Lefkes ein Bergdorf auf dem Weg zum Gipfel des Pantes
mit reichlich großer Kirche


Der Blick nach südwesten über Antiparos

Heute haben, nach morgendlichen Einkaufstouren, auch wir unsere Reise in Richtung Westen fortgesetzt. Wir sind bei unfreundlichem Wetter mit Regen, böigem Wind und kurzen steilen Holperwellen von Paros nach Sifnos gesegelt und liegen nun in der geschützten Bucht Vathi, treiben mit Tee mit Rum die klamme Feuchtigkeit aus unsern Gliedern und hoffen bald auf günstigen Wind für die Weiterfahrt nach Milos.
 
Erster Einsatz unseres gefundenen Riesenfenders,
als Abstandhalter zum benachbarten Stahlschiff

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