11. Mai 2012

Gestern haben wir den kurzen Weg von Pali nach Kos zurückgelegt und den Eindruck gewonnen, in einer anderen Welt zu sein. Vom beschaulichen Dorf in die, zum Glück derzeit noch nicht so richtig benützte, Touristenhochburg. Keine zwanzig Meter kann man zurücklegen ohne in ein Lokal, Geschäft, Piratenschiff oder Kaffee gebeten zu werden. Die Moschee wird als Andenkeneinkaufstempel genutzt und im ehemaligen Markt werden Nüsse und Körner für die Touristen verkauft. Wir werden also die Gelegenheit nützen, um unsere Vorräte in den in den Randzonen der Stadt vorhandenen Geschäften aufzustocken und uns wieder in eine Bucht auf einer der nahe gelegenen Inseln zurückziehen.

Hier noch einige Fotos aus Nisyrios
Das Kafeneon bietet Abwechslung im Alltagsleben

Blich kaf Nikia am Kraterrand

Für alle denen "Schweinsgalopp" nichts sagt!

Einsame Strände mit feinem,schwarzem Sand

Die Kühe genießen das Strandleben ebenfalls

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