Am 15. Juni war es endlich so weit. Wir sind mit unserer Kiore Moana von Bosa aus in Richtung Süden aufgebrochen. Über Porto Mandriola, vorbei an der großen Bucht von Oristano zur Spaggia di Torre dei Corsari, wo wir vor den riesigen Sanddünen einige windige Nächte verbrachten. Bei rtuhigerem Wetter ging´s dann vorbei an dem ehemalgen Bergbauort Buggeru direkt in die wildromantische Cala Domestica. Nachdem Wochenende war, war auch der kleine Strand zwischen den imposanten Felswänden berteits mit vielen bunten Sonnenschirmen gepunktet.
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Porto Mandriola
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Cala Domestica
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und immer bettelt der Hausmöv
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In Portoscuso, wo derzeit die Thunfisch Fangsaison in vollem Gange ist kann schon passieren, dass einem im Cafe ein Kilogramm feinste, frische Thunfischfilets verkauft werden und das geplante Pizzaessen damit entfallen muss. Die Kulturveranstaltung Mare e Miniere mit Musikworkshops und Konzerten hat uns eine lange Nacht mit tollen Konzerten beschert
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ein halbes Kilogramm Thun, am Stück |
Über die Cala di Guidi, im Süden der Insel San Pietro, sind wir nun auf Sant´Antioco im Porto di Torre Cannai gelandet und genießen eine bisher ruhige Nacht, auch wenn rund um uns Gewitter niedergehen.
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Cala di Guidi
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der Torre Cannai
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Trotz heftigen Fallwinden, ein entspannter Tag in der Bucht
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und auch sie hat Schutz vor den Winden gesucht
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