Einige Tage mit nicht besonders schönem Wetter und recht starkem Wind haben wir wieder in Santa Theresa verbracht. Mit Freunde besuchen, Gasflasche befüllen lassen, Besuch beim wohl größten Chinesengeschäft das wir bisher gesehen haben, Bummel über den verregneten Markt, kochen, Kuchen backen und in den Sonnigen Stunden ein wenig wandern, sind die Tage schnell vergangen. Mit der Wetterverbesserung waren wir aber doch recht froh, wieder aufbrechen zu können. Auch wenn die Reise uns eigentlich nur um die nächste "Ecke", das Capo Testa, geführt hat. Aber es war schön, wieder fast alleine in einer ruhigen Bucht die Nacht zu verbringen und am nächsten Tag gleich eine lange Wanderung durch die märchenhafte Landschaft der kleinen Halbinsel zu unternehmen, wo einem mit einiger Phantasie, auf Schritt und Tritt faszinierende steinerne Fabelwesen begegnen.
Nachdem der Wind, wie hier so oft, wieder einmal gedreht hat und die Wellen "unser" zu Hause ungemütlich werden ließen, sind wir ein kleines Stück in eine Bucht vor der Vignola Mündung weiter gezogen, wo wir hoffen besser geschützt zu sein.
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Die Sonne geht jetzt schon früh,
dafür aber malerisch unter |
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Vorbereitungen für die Krautfleckerl |
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Wanderung zum Capo Testa |
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und wieder faszinieren uns die Felsskulpturen |
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die die Natur hier geschaffen hat |
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wie auch der Ausblick nach Korsika |
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der Torre di Vignola |
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traumhafte Ankerbucht mit Sand und Felsen |
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von hier aus haben die Spanier die Straße von Bonifacio |
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und die Küste übertwacht |
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der Rio Vignola erreicht das Meer nur als
Grundwasserstrom |