24. April.2012

Gestern haben wir mit einem Mietauto die doch recht große Insel erkundet und waren von der landschaftlichen Vielfalt beeindruckt. Asphaltstraßen sind zwar eher die Ausnahme, aber durch die Aktivitäten der Bergbaugesellschaften sind viele Schotterstraßen breit ausgebaut und in gutem Zustand. Öfters kommt halt ein riesiger LKW in rasender Fahrt entgegen, aber daran kann man sich gewöhnen. Die Auffahrt auf den Profitis Ilias, wie auf fast jeder Insel der höchste Berg, hat eher einem Feldweg geglichen. Die Aussicht war aber eine tolle Belohnung für die Mühen der Reise. Abends, nach 100 Km Geholper waren wir doch recht müde und haben uns bald in unser Zuhause zurück gezogen. Was man auf Schritt und Tritt auf Milos spürt ist, dass es hier Arbeitsplätze gibt und nicht alle nur auf die Sommermonate und den dann hereinbrechenden Fremdenverkehr warten. Hier findet "normales" Leben statt.
Heute in der Früh wurden wir sogar von einem Mitarbeiter der Küstenwache angesprochen und auf unsere Verpflichtung, uns bei der Hafenbehörde anzumelden hingewiesen. Wie jeder Griechenlandsegler weiß, ein ganz neuer und ungewöhnlicher Zugang der Behörden zu ihren Verpflichtungen!

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