La Gomera 🌍

Die Überfahrt nach La Gomera war sehr gemütlich, aber aufregend. Wir trafen mehrere Grindwale und waren total begeistert von diesen Tieren. Als wir dann in den Hafen der Hauptstadt San Sebastian einfuhren, verliebten wir uns sofort in die Schönheit und auch in die Ruhe die dieser Ort ausstrahlte. 



San Sebastian ist ein kleiner, gemütlicher Ort mit vielen interessanten Ecken- solange kein Kreuzfahrtschiff anlegt. 





Im Allgemeinen geht es auf la Gomera deutlich ruhiger zu als auf den 4 großen Inseln. Die Orte Hermigua und besonders Agulo sind noch sehr ursprünglich und es macht Spaß durchzuspazieren. 














La Gomera ist bekannt für ihre schönen Wanderrouten. So entdeckten auch wir wunderschöneWege und wanderten durch faszinierende Landschaften. Unser Rundweg durch den Nationalpark Garajonay gefiel uns seht gut.








In der Hippiestadt Valle Gran Rey wurden wir gefühlt in einer andere Zeit versetzt. Den Sonnenuntergang an der Westseite der Insel konnten wir dort mit Trommelklängen und einer Feuershow beobachten. 










Im Süden der Insel machten wir es uns ein paar Stunden am Strand von Santiago gemütlich und lauschten dem Meeresrauschen. Paul versuchte während dessen unser Abendessen zu angeln. 

Leider mussten wir Petra dann schon wieder verabschieden, da sie ihre Heimreise antreten musste. 




Am nächsten Tag wanderten wir um einen Stausee bei dem Ort Vallehermoso. Dort genossen wir die wunderschönen Ausblicke und anschließend das bunte Treiben am Hauptplatz des Ortes wo sich alle Kinder zum Spielen versammelten. 





Mit Ilse und Herbert machten wir eine abenteuerliche Wanderung zu einem Wasserfall bei Valle Gran Rey. Wir gingen an einem Bachbett entlang, über Steine, Baumstämme, Brücken, Wasser, durch Höhlen und bauten einen Staudamm. Belohnt wurden wir mit einem schönen Ausblick auf den Wasserfall. Die Wanderung begeisterte Felix und Paul so sehr, sodass wir sie an einem anderen Tag noch ein weiteres Mal mit unseren französischen Freunden gingen. 








An unserem letzten Tag mit dem Auto fuhren wir noch einmal in den Nationalpark Garanojay in den sogenannten Nebelwald. Diesmal suchten wir uns eine weniger spektakuläre, kurze Route aus, damit wir anschließend noch genug Zeit hatten, um auf einem Grillplatz zu grillen. Von diesen Grillplätzen gibt es mehrere auf der Insel und Felix wünschte sich vom ersten Anblick an, diese einmal nützen zu dürfen.









Da der Wind und die hohen Wellen noch keine Weiterfahrt nach el Hierro ermöglichten, blieben wir noch ein paar Tage länger als geplant auf dieser schönen Insel- wir Pechvögel. Wir genossen viele Stunden an den Stadtstränden von San Sebastian und spielten oft mit anderen Kindern. Wie Felix richtig feststellte:"Ich glaube jetzt kennen wir wirklich schon jede Ecke hier..." 


Nach 2 Wochen war es dann aber soweit und wir verließen nun la Gomera. In aller Früh machten wir uns auf den Weg zur nächsten Insel und schlugen somit ein neues Kapitel unserer Reise auf- El Hierro. 


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