März 2024

 

Es ist also an der Zeit, das Jahr 2023 aufzuarbeiten.

Den Winter verbrachten wir teilweise auf Gran Canaria, genossen mehrere Faschingsumzüge, guten Fisch und reifes Obst aus der örtlichen Markthalle und reisten kreuz und quer über die Insel.

Anfang April ging es dann über die norditalienische Textilstadt Prato und Livorno wieder nach Sardinien um den Frühling zu genießen, Ilses Geburtstag zu feiern und die Kiore Moana reisefertig zu machen.

Geburtstagsessen beim Da Musciora in Alghero

Giovanni - voll konzentriert beim kranen
Unterwasserschiff und Schönheitsflecken

Am 22. Mai ist es dann so weit. Das Wetter scheint günstig und stabil zu sein und es ist auch nicht mehr so kalt für die fällige Nachtfahrt auf den 200nM nach Menorca.

Jetzt geht es los, von Alghero nach Menorca

Wir genießen einen malerischen Sonnenuntergang und in der Nacht ein Schauspiel, dass uns das fluoreszierende Meer in unser Heckwasser zaubert.




In Mahon auf Menorca lassen wir den Anker in den Sand der geschützten Ankerbucht vor der Stadt fallen und genießen die Ruhe und den wohlverdienten Schlaf.

ruhige Tage in der Bucht vor Mahon
nach der Überfahrt
an Land werden wir sofort von den Bewohnern empfangen
manchmal hängen auch hier die Wolken recht tief
Fortalesa d`Isabel II

die Wehranlage, die die Ostseite von Mahon schützt

In den folgenden Wochen lassen wir uns gemütlich von Mahon an der Nordküste entlang bis Ciutadella im Westen der Insel treiben um von dort nach Mallorca in den Port de Polenca zu segeln.

Es Grau
am camino de cavalls
Albufera des Grau
Port d Addaia
eine wunderschöne Bucht zum Kanu fahren
mit geheimnisvollen Felsenbildern
und sehr aufmerksamen Kormoranen
Fornells

und viele andere Buchten

mit gefräßigen Möwen
und malerischen Sonnenuntergängen

Ciutadella de Menorca

mit dem Hafen mitten in der Stadt


Nachdem unsere Gäste, Lara, Ella und Sophie gleich nach Ferienbeginn (zum ersten mal alleine) nach Palma geflogen kommen, bleibt uns nicht mehr zu viel Zeit um im Norden der Insel dort hin zu segeln und die Kinder an Bord zu nehmen. Die ersten zwei Juliwochen waren daher durch viel baden, mit dem SUP spielen, schnorcheln,...........ausgefüllt. 
 
um das Kapp Formentor begleiten uns Delfine
SUP paddeln auf die elegante Art
beim Opa schaut es schon weniger entspannt aus
da sitzt er dann lieber
und schon fliegen sie wieder nach Hause

 

Am 16. Juli haben dann Clemens, Hanni, Felix und Paul das Boot übernommen und sind von Palma über Ibiza nach Valencia gesegelt, wo bereits ein Liegeplatz für den Sommer reserviert war.

es war heiß und Paul war krank


Den Sommer haben wir wie immer im kühleren Österreich verbracht.

Ende September ist es auf die, diesmal etwas längere, Reise zur Kiore Moana gegangen.

Über Wasserburg am Bodensee, Solothurn in der Schweiz und Avignon in Frankreich ging es schön langsam nach Valencia, wo es uns erst nach längeren Irrfahrten u.a. durch den riesigen Containerhafen, gelungen ist unser Schiff in der Marina zu finden.

Frühstück in Wasserburg am Bodensee
Avignon

 

Valencia - Ciutat de les Arts i les Ciencies
von Santiago Calatrava

Die Herbstreise hat uns von Valencia über Denia, mit einem Abstecher mit der Bahn nach Alicante, nach Eivissa geführt. 

Denia


Alicante
 
Chinaausstellung in Alicanta



am Markt gibt es Eier vom Strauß bis zum Nymphensittich

Nachdem wir den Sonnenuntergang in der Bucht vor dem Cafe del Mar genossen hatten (wir mussten uns daher nicht um einen Platz im berühmten Cafe anstellen) sind wir in mehreren Etapen gemütlich um die Insel gesegelt und haben Ibiza Stadt und das Innere der Insel besucht.

Ibiza Stadt


Bevorstehendes schlechtes Wetter hat uns veranlasst, bereits Ende Oktober die Rückreise nach Valencia anzutreten und lieber mit dem Auto eine mehrwöchige Rundreise durch Andalusien zu unternehmen. Wir haben Granada, Ronda, Zahara, Sevilla, Cordoba und viele glückliche Iberico Schweine gesehen.

Granada
Schnee in der Sierra Nevada
Alhambra



Ronda

Einige Tage waren wir noch in Valencia und Anfang Dezember ging es dann auf die die Rückreise nach Österreich. Diesmal mit der Fähre von Barcelona nach Genua.

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