Die Pinarello Bucht war leider nicht so ruhig wie erhofft, hat uns aber doch einen sicheren Ankerplatz für die Nacht geboten. Am nächsten Tag waren wir aber doch froh, weiter nach Süden in die nun wirklich ruhige Bucht Stagnolo, in der Nähe von Porto Veccio zu Übersiedeln. Dort hat uns Verena, nach ihrer Fahrradtour quer über die Insel wieder eingeholt. In finsterer Nacht haben wir Sie mit dem Beiboot unter schwierigen Bedingungen, wie dem überklettern von Einfahrtstoren und vorbei an Stacheldrahtverhauen, vom ziemlich unzugänglichen Ufer geborgen.
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die Altstadt von Porto Vecchio |
Glücklich wieder vereint, haben wir uns am nächsten Tag ordentlich verproviantiert und sind weiter in den Süden aufgebrochen. Mit einer angenehmen, aber langwierigen Kreuz haben wir bis zum leider jetzt schon sehr frühen Sonnenuntergang, die malerische Bucht Rondinara erreicht.
Heute sind wir auf der kleinen Insel Cavallo in der Cala di Zeri gelandet, haben einen ausführlichen Spaziergang über die relativ dicht mit Sommerhäusern bebaute Insel unternommen und uns über so manchen Auswuchs gewundert.
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auf dem Weg nach Cavallo |
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malerische Ankerbucht |
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Verena |
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reitet auf dem Urvieh aus Stein |
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Skulpturen aus verschiedenfarbigem Stein |
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Bad am 2. November |
Morgen werden wir gegen den erwarteten Westwind die Straße von Bonifacio queren und uns damit wieder auf den Heimweg nach Bosa machen, um rechtzeitig vor eintreffen unserer Besucher Hanni, Clemens und Felix dort anzukommen.