24. September 2012
Unsere gestrige Teilnahme am Inselverkehr ist ohne Zwischenfälle verlaufen und wir haben sicher alle verfügbaren Straßen mindestens ein mal benützt.
Die Bedeutung der Felskletterei für Kalymnos wird einem bei der Reise über die Insel bewusst, wenn man immer wieder an Stellen vorbeikommt, wo an der Straße viele Mofas geparkt sind und noch mehr bunt gekleidete Menschen in den darüber befindlichen Felswänden hängen.
Die Geschicklichkeit der Griechen im Umgang mit der EU kann man hier an einer angeblich 600000 Euro teuren, neuen Bergstraße erkennen, die in einem Ort mit 6 Einwohnern, auf der anderen Seite der Insel endet.
Heute kommt Kurt, unser für die nächste Woche Mitreisender, auf die Kiore Moana. Wir werden mit ihm entlang der türkischen Küste in Richtung Norden segeln und unter anderen die Inseln Lipsi, Patmos und Samos besuchen.
Wir freuen uns schon darauf wieder mehr unterwegs zu sein, obwohl wir die faulen Zeiten der letzten Woche sehr genossen haben.
Die Kirchentüren sind für manche etwas zu klein geraten |
Kalymnos, Durchfahrt bei Telendos |
Palionissi, Bucht mit sechs Einwohnern und Luxusstraße |