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17. November 2018

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Reiseroute im Jahr 2018 Einige Bilder von unserer dreitägigen Rundreise im Süden von Sardinien Carbonaria eine 1938 entstandene Bergarbeiterstadt Das Lampenhaus, wo die Arbeiter ihre Lampen und Helme bekommen haben, bevor zu 16 Stunden Arbeit in 370 m Tiefe bei 40 Grad und 80% Luftfeuchtigkeit in die Schächte einfuhren. Iglesias Vorführung der klingenden Steine im giardino sonoro von Pinuccio Sciola Murales in San Sperate  die Schafe haben viele Junge  am Lago Alto del Flumendosa der kämpferische Stier war doch nur eine freundliche Kuh mit blonden Büschelohren Ottana  

05. November 23018

Heute haben wir unsere heurige Segelsaison mit einer wunderschönen Fahrt von Porto Conte nach Bosa beendet. Wir werden jetzt noch einige Zeit in hier bleiben, einige Ausflüge mit dem Auto unternehmen, das Schiff einwintern und die Zeit genießen.   

04. November 2018

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der Schokokuchen ist im entstehen Auf dem Weg von Stintino nach Porto Conte der Anker ist gefallen und der Regenbogen begrüßt uns

01.November 2018

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Alles ist gut gegangen. Schnell noch einige Einkäufe erledigt und schon hat das Genua Tief heftig getobt und uns Gewitter und Sturm gebracht. Gerade haben wir´s noch geschafft trocken zurück zu kommen. Die Kiore Moana hat sich zwar geschüttelt und vor dem Sturm verneigt, ist aber standhaft an ihrer Boje vor dem Hafen von Palau gehangen und hat uns vor der unwirtlichen Witterung geschützt. Am nächsten Morgen, die Sonne hat wieder geschienen, sind wir ein kleines Stück weiter in die nächste Bucht gesegelt. Der erste Ankerversuch hat leider damit geendet, dass sich unser Anker in eine am Grund liegende, schwere Kette verhängt hat. Mit mühe und Geschick konnten wir uns befreien und einen besseren Platz für die nächste Nacht finden. Am nächsten Tag hat uns die Weiterfahrt nach Castelsardo herrliches Sonnenscheinsegeln mit raumem und später am Wind unter Vollzeug beschert. Jetzt genießen wir den ruhigen Ort und seine nette Marina mit Supermarkt, Caffee und Waschsalon. dunkelgelbe...

28. Oktober 2018

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Die angesagten 10 Bft Wind und die zu Ende gehenden Lebensmittelvorräte haben uns heute zurück in die Zivilisation gelockt. Die Kiore Moana ist an einer Boje vor dem Hafen von Palau festgemacht. Morgen ist dann hoffentlich doch nicht so viel Wind wie prognostiziert, dass die Überfahrt mit dem Beiboot an Land problemlos ist und die notwendigen Einkäufe erledigt werden können.   zwischen Maddalena und Sardinien kommt der Orso hinter dem Berg hervor irgendwie schaut er wirklich einem Bären ähnlich

26. Oktober 2018

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Und weil es so schön war in La. Maddalena und draußen der Wind noch immer  unverändert geblasen hat, sind wir noch einen Tag geblieben. Eine Wanderung hat uns, entlang wunderschöner Buchten, zum ehemals stark befestigten südlichen Kap von Caprera geführt Versorgt mit Lebensmitteln für mehrere Tage hat uns toller raumer Wind in rascher Fahrt entlang der Küste der berühmten Costa Smeralda, vorbei an Porto Cervo in die Pevero Bucht gebracht. Hier  über türkisblauem Wasser ankernd, haben wir unser zu Hause für die nächsten Tage eingerichtet. Unsere Neugierde hat uns zu eine kleinen Wanderung nach Porto Cervo verleitet. Die reichen und schönen waren schon weg und der Baustil lässt die Vermutung zu, dass auch Barney Geröllheimer und seine Frau Betty schon länger hier ausgezogen sind.   unser neues zu Hause in der Grande Pevero wer will da Urlaub machen? wir ziehen dieses Quartier jedenfalls vor

21. Oktober 2018

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Bei viel Wind ist es manchmal besser im sicheren Hafen zu bleiben und eine Wanderung auf den "höchsten" Berg der Insel zu unternehmen. Man wird dafür mit tollen Ausblicken über den ganzen Maddalena Archipel belohnt. Abends, wenn die Wanderer müde und die Beine schwer sind, schmeckt dafür die Pizza im Ort besonders gut. Maddalena und im Hintergrund Caprera Corcelli, Piana und Barrettini Spargi und Budelli

21. Oktober 2018

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Die letzten Tage haben uns auf bekannten Pfaden von Stintino über die immer wieder gerne besuchte Marina Castelsardo, die mit einem Supermarkt direkt neben dem Anlegesteg punktet und Isola Rossa einem um diese Zeit ziemlich leerstehenden Ferienort, der aber einen sicheren Ankerplatz bietet zum Capo Testa geführt. Von Isola Rossa aus ergab sich noch die Möglichkeit mit dem Autobus ins Landesinnere, nach Trinita D´Agultu vor zu dringen. Der Rückweg hat uns eine längere Wanderung mit tollen Ausblicken auf die roten Küstenfelsen beschert. Am selben Tag wäre aber sowieso kein Bus mehr zurück gefahren. Während dem Ankermanöver bei Capo Testa hat plötzlich die Kontrollleuchte für die Kühlwassertemperatur bei unserer Motorsteuerung geleuchtet und ein ohrenbetäubendes Pfeifsignal hat uns den Nerv gezogen. Also schnell den Anker geworfen und den Motor ausgeschaltet. Leider dürfte etwas den Wasserzulauf zum Motor verstopft haben, die Pumpe ist kurze Zeit trocken gelaufen ...