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Es werden Posts vom April, 2016 angezeigt.

27. April 2016

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Jetzt bläst uns schon seit einigen Tagen der Wind ganz schön um die Ohren. Aber nur wenn wir sie beim Schiff raus strecken und das tun wir nicht sehr oft. Zugleich scheint allerdings meistens die Sonne und da ist schon mancher Radausflug, auch gegen den Sturm, in die Nachbarorte unumgänglich. Die Rückfahrt geht dann meistens wie mit dem Elektrorad. Grundsätzlich ist die Kiore Moana fast fertig um zu neuen Ufern aufzubrechen. Die neuen Fenster sind eingebaut und bieten uns einen noch nie dagewesenen ungetrübten Ausblick, die Segel sind genäht und angeschlagen, der Motor ist gewartet, fast alles ist geputzt und nur Kleinigkeiten wie der Aufstieg auf den Mast um Maschinenlicht und Deckstrahler dazu zu bringen ihre Aufgaben geordnet zu erledigen, stehen noch bevor. Nachdem die neuen Ufer allerdings im Westen von hier liegen, also Sizilien und Malta, warten wir auf den für uns „richtigen“ Wind, gepaart mit hoffentlich strahlendem Segelwetter. Derzeit deutet der Wetterbericht eher auf Anf...

19. April 2016

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Letzten Sonntag war Grillparty in der Marina. Die Bootsbewohner aus Amerika, Kanada, der Schweiz und Österreich und die österreichischen und deutschen Einwohner aus Roccella haben sich mit so manchem vorbeikommenden Italiener zu einem netten Sonntagnachmittag zusammengefunden, gemeinsam gegessen, getratscht und viele Geschichten ausgetauscht.   Tracy aus den USA Mikel aus den USA Sissi aus dem Salzkammergut und Ilse Davide unser Marinero Branko aus Kanada Maggy aus Kanada Lizz aus der Schweiz Guido aus der Schweiz  Und noch einige mehr, die nicht auf einem Foto gelandet sind.

14. April 2016

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Seit gestern sind wir wieder auf der Kiore Moana. Seit dem letzten Blogeintrag hat sich so einiges getan. In Schlagworten als kurze Zusammenfassung: Heftige Bauchschmerzen, Arztbesuch in Roccella Ionica, Verdacht auf Blinddarmreizung, Medikament, keine Besserung, Krankenhaus in Locri (das war nicht wirklich beruhigend), am 23. März von Tyrolean mit Linienflug heimgeholt, nach AKH und einem Tag in der Rudolfsstiftung endlich Klarheit, es war nicht der Blinddarm, es waren Nierensteine und daher eine Nierenkolik. Die Steinchen haben mich auf natürlichem Wege verlassen, was vergleichsweise schon ein reines Vergnügen war. Auf dem Kontroll-CT wurden auch keine Nachkommen der Quälgeister entdeckt, also konnten wir uns am 8. April nach etwas hektischer Zeit in Wien (fünf Kinder, Enkelkinder, Mutter und Freunde wollten gebührend beachtet werden) wieder auf die Reise machen.   So direkt wollten wir nicht wieder nach Kalabrien fliegen, also wurde die geplante und durch die ...